Vitalstoffe bilden eine entscheidende
Grundlage für ein gesundes und vitales Leben. Zu den Vitalstoffen
gehören Vitamine, Spurenelemente,
Mineralstoffe, Aminosäuren
und Fettsäuren, die für zahlreiche Stoffwechselvorgänge
und das Immunsystem in unserem Körper eine wichtige Rolle spielen.
Sie werden auch als Mikronährstoffe bezeichnet und haben, wenn
sie dem Körper in ausreichender Menge zugeführt werden, neben
der allgemeinen Erhaltung der Gesundheit auch eine krankheitsvorbeugende
Wirkung.
Bis auf wenige Ausnahmen kann unser Körper Vitalstoffe nicht
selbst herstellen, deshalb müssen wir sie in ausreichender Menge
mit der Nahrung aufnehmen. Vitalstoffe lassen sich unterteilen,
in solche, die der Körper gut speichern kann, und andere, die
regelmäßig zugeführt werden müssen.
Je nachdem, ob ein Fett bei Raumtemperatur
fest oder flüssig ist, spricht man von Fett oder Öl.
Bekannte Fette tierischen Ursprungs sind z.B. Butter,
Schweineschmalz und Rindertalg.
Öl wird meist aus Pflanzen hergestellt, ist aber auch gehärtet,
also in fester Form im Handel erhältlich.
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Mineralstoffe werden vom Körper
als essenzielle Nährstoffe benötigt um lebensnotwendige Funktionen
zu erfüllen, wie Calcium und Magnesium für den Knochenaufbau,
Jod für die Hormonbildung in der Schilddrüse usw.
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Die Zufuhr von Vitaminen ist für
unseren Körper unverzichtbar, da sie bis auf wenige Ausnahmen,
von unserem Organismus nicht selbst hergestellt werden können.
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Sekundäre Pflanzenstoffe, im naturheilkundlichen
Bereich auch Phytamine genannt sind eine Gruppe chemischer Verbindungen,
die für die Pflanze nicht lebensnotwendig sind.
Sekundäre Pflanzenstoffe werden vielfach aufgrund möglicher
gesundheitsfördernder Eigenschaften diskutiert und konsumiert.
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Keimung und Fermentation bieten
eine Reihe von Vorteilen, wie verbesserte Mineralstoffverwertung,
erhöhte Nährstoffverfügbarkeit, verbesserte Verdauung und Unterstützung
der Darmgesundheit
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Mineralstoffe und Spurenelemente
machen nur einen sehr geringen Anteil der menschlichen Ernährung
aus, sind aber für die Gesundheit und den normalen Ablauf der
Körperfunktionen unerlässlich.
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Makronährstoffe
sind Nährstoffe, die der Körper in größeren Mengen zur Energiegewinnung
und zur Aufrechterhaltung lebenswichtiger Funktionen benötigt.
Es gibt drei Hauptarten von Makronährstoffen.
Proteine:
Proteine sind für den Aufbau und die Reparatur von Gewebe, Enzymen
und Hormonen unentbehrlich. Sie bestehen wiederum aus Aminosäuren,
die für viele Funktionen im Körper notwendig sind.
Kohlenhydrate:
Sie sind eine wichtige Energiequelle für den Körper und kommen
in Form von Zucker, Stärke und Ballaststoffen
vor. Kohlenhydrate liefern schnelle Energie, vor allem für Gehirn
und Muskeln.
Fette:
Fette dienen als Energiequelle, unterstützen die Aufnahme fettlöslicher
Vitamine und sind am Aufbau der Zellmembranen beteiligt. Gesunde
Fette sind wichtig für eine ausgewogene Ernährung.