Sekundäre Pflanzenstoffe, in der
Naturheilkunde auch Phytamine genannt, sind eine Gruppe chemischer
Verbindungen, die im pflanzlichen Stoffwechsel eine wichtige Rolle
einnehmen. Sie können beispielsweise die Pflanze vor Schädlingen
schützen, das Wachstum beeinflussen und in die Regulation verschiedener
biologischer Prozesse eingreifen.
Ein bedeutender Aspekt der sekundären Pflanzenstoffe ist ihre
Beteiligung an antioxidativen Prozessen. Sie tragen dazu bei,
die Pflanze vor oxidativem Stress zu schützen, der durch Umweltfaktoren
wie UV-Strahlung, Schadstoffe und Schädlinge verursacht werden
kann. Durch ihre antioxidativen Eigenschaften neutralisieren sie
freie Radikale und verhindern so Zellschäden, was die Gesundheit
und das Wachstum der Pflanze fördert.
Chlorophyll gehört nicht zu den sekundären Pflanzenstoffen.
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Rotkohl
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