Die bis zu 1,20 m hoch wachsende
Staude mit länglichen kräftigen Blättern und dicken Pfahlwurzeln
stammt aus Osteuropa und wird seit über 800 Jahren bei uns angebaut.
Der Name Meerrettich leitet sich nicht von "Meer" sondern von
"Mähre" (Pferd) ab, wie auch die englische Bezeichnung "horse
radish" zeigt.
Vor allem in Süddeutschland und im östlichen Europa ist Meerrettich
sehr beliebt. Haupterntezeit ist der Herbst, dann hat die Wurzel
auch die meiste Würzkraft. Im Frühling ist ihr Aroma deutlich
milder.
Meerrettich ist ausgesprochen gesund. Er hat doppelt so viel Vitamin
C wie die Zitrone und außerdem reichlich Mineralstoffe, vor allem
Kalium, Kalzium, Eisen und Phosphor. Er regt die Verdauung an
und macht fettes Essen bekömmlicher.
Brokkoli
Erbsen
Fenchel
Frühlingslauch
Kartoffel
Kohlrabi
Mangold
Porree / Lauch
Radieschen / Rettich
Rhabarber
Salatgurke
Sellerie
Spargel
Spinat
Spitzkohl
Staudensellerie
Zuckerschoten
Auberginen
Artischocken
Blumenkohl
Bohnen
Chinakohl
Gemüsezwiebeln
Paprika
Paksoi
Rote Bete
Rotkohl
Rosenkohl
Schwarzwurzeln
Schmorgurken
Tomaten
Weißkohl
Zucchini
Zuckermais
Grünkohl, Kürbis, Oliven,
Rote Bete, Rotkohl,
Sauerkraut, Schwarzwurzeln,
Weißkohl, Wirsing
Ganzjährig:
Bambussprossen, Lauch, Linsen,
Knoblauch, Meerrettich,
Möhren, Sellerie,
Zwiebel, Kichererbsen
Ethylen
wird von einer Reihe von Früchten während des Reifeprozesses abgegeben
und stimuliert den Reifevorgang.