In der ostasiatischen Küche sind
Bambussprossen eine unentbehrliche Zutat zu vielen warmen Gerichten.
In Indien verzehrt man sie gern sauer eingelegt.
Bambus ist ein tropisches Baumgras, welches in über 40 Gattungen
und rund 500 Arten in tropischen und subtropischen Gebieten wächst.
Bambushalme können bis zu 30 Meter hoch werden. Die Pflanzen
blühen nur sehr selten, und in nicht voraussehbaren Abständen
von zehn und mehr Jahren. Ursprünglich waren Bambussprossen mehr
ein Nebenprodukt, die man sowohl von wild wachsendem wie von kultiviertem
Bambus erntete.
Da Bambussprossen als Gemüse immer häufiger nachgefragt wurden,
begann man mit dem planmäßigen Anbau geeigneter Sorten, z.B.
in China, Japan, Malaysia, Korea, Indonesien, den wärmeren Gegenden
der USA und in Guatemala.
Brokkoli
Erbsen
Fenchel
Frühlingslauch
Kartoffel
Kohlrabi
Mangold
Porree / Lauch
Radieschen
Rhabarber
Salatgurke
Sellerie
Spargel
Spinat
Spitzkohl
Staudensellerie
Zuckerschoten
Auberginen
Artischocken
Blumenkohl
Bohnen
Chinakohl
Gemüsezwiebeln
Paprika
Paksoi
Rote Bete
Rotkohl
Rosenkohl
Schwarzwurzeln
Schmorgurken
Tomaten
Weißkohl
Zucchini
Zuckermais
Grünkohl, Kürbis, Oliven,
Rote Bete, Rotkohl,
Sauerkraut, Schwarzwurzeln,
Weißkohl, Wirsing
Ganzjährig:
Bambussprossen, Lauch, Linsen,
Knoblauch, Meerrettich,
Möhren, Sellerie,
Zwiebel
Ethylen
wird von einer Reihe von Früchten während des Reifeprozesses abgegeben
und stimuliert den Reifevorgang.