Nordindien und China sind die Heimat
der Pflanze, die zur selben Familie wie Sauerampfer und Rhabarber
gehört, nämlich zu den Knöterichgewächsen. Buchweizen ist
wie Amaranth und Quinoa
zu den Pseudocerealien zu zählen, also Pflanzen die so nahrhaft
wie Getreide sind und so verwendet werden, obwohl sie nicht zur
großen Gräserfamilie zählen.
Wegen seiner kurzen Wachstumsperiode wird Buchweizen vor allem
in gemäßigten Klimazonen angebaut. Es gibt zwei Sorten: Buchweizen
mit leichtem Nussgeschmack (Fagopyrum esculentum) und herberen,
leicht bitteren Buchweizen (Fagopyrum tataricum). Im Handel bekommt
man heute fast ausschließlich die erste Sorte.
Ein anderer Name für Buchweizen ist Heidekorn, denn er wächst
auch auf kargen Böden, wie ehemaliges Heideland, allerdings sind
die Erträge dann geringer. Die buschige Pflanze kann bis zu 1
in hoch werden und entwickelt stark duftende weiße oder rosafarbene
Blütentrauben. Sie blühen über einen Monat lang und ziehen
mit ihrem Duft viele Bienen an, die aus dem Nektar einen sehr
aromatischen, dunklen Honig
produzieren.
Kochen mit Käse
Käse servieren
Käsesorten
Milch
Butter
Joghurt
Quark
Frischkäse
Sahne
Kohlenhydrate sind Grundinhaltsstoffe
unserer Nahrung und werden bei normaler gemischter Kost in ausreichender
Menge aufgenommen.
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