Stachelbeeren |
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Die Stachelbeere stammt vermutlich aus Europa und
ist besonders beliebt in der englischen Küche, wo sie etwa als Zutat
in einer süßsauren Sauce zu Makrelen serviert wird. Je nach Sorte sind
die Beeren gelblich, grün, weißlich oder rötlich gefärbt und haben eine
flaumig-stachelige oder glatte Haut. Das Fruchtfleisch, das zahlreiche
kleine eßbare Samen enthält, schmeckt je nach Reifegrad und Sorte
leicht säuerlich bis intensiv süßlich. Die Reifezeit ist
von Juni bis August.
Stachelbeeren sind reich an Vitamin C und Kalium und enthalten außerdem Pantothensäure, etwas Phosphor und Vitamin A. Sie enthalten reichlich Zitronensäure, die für ihren säuerlichen Geschmack verantwortlich ist sowie viel Pektin. |
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Zur Herstellung von Gelees und Marmeladen sind nicht
ganz reife Früchte am besten geeignet, da ihr Pektingehalt höher
als der von vollreifen Beeren.
Die Jostabeere oder Josta ist eine Kreuzung der Stachelbeere mit der schwarzen Johannisbeere und wird botanisch gesehen den Stachelbeergewächsen zugeordnet. Die Früchte ähneln in Form und Geschmack den Schwarzen Johannisbeeren. Sie haben wie auch die Johannisbeere einen hohem Vitamin C-Gehalt. Jostabeeren eignen sich ebenso bestens zur Herstellung von Konfitüren, Marmeladen und Säften, aber auch zum Rohgenuß. |
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