Kiwi |
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Kiwis sind die Früchte einer strauchartigen
Kletterpflanze und ursprünglich in China beheimatet. Die Pflanze
liebt einen warmen, halbschattigen bis schattigen Standort. Sie bildet
meterlange, Triebe, hat dichtes Laub, weiße bis rosafarbene Blüten und
kann bis zu eintausend Früchte tragen. Die Kiwipflanze gehört zu
den alten Kulturpflanzen und wurde in China schon früh erwähnt. Sie
ist klimatisch sehr anpassungsfähig und man erkennt sofort ein für
die Früchte ungünstigem Klima, denn dann werden sie nur etwa so
groß wie Stachelbeeren.
Neuseeland ist führender Produzent von Kiwifrüchten (seit 1906 kultiviert), gefolgt von Frankreich, USA, Italien, Spanien und Japan. Die Früchte der veredelten Sorte Hayward sind groß, aromatisch und gut zu lagern. Sie werden auf großen Plantagen für den Export angebaut und halten sich bei kühler Lagerung bis zu acht Wochen, um 1°C sogar mehrere Monate. Kiwis sind ![]() |
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Sie sind vollreif, wenn die Schale auf leichten Fingerdruck
nachgibt. Unreife Früchte kann man bei Zimmertemperatur gut nachreifen
lassen. Verwendung
Kiwibeeren wachsen in Teilen Chins wild, wie auch im Nordosten Sibiriens, Korea und in Japan. Die Kiwibeere ist etwa so groß wie eine Traube, mit einer haarlosen, essbaren Haut. |
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Kiwisamenöl
Es wurde festgestellt, daß die Kerne der Kiwifrucht in hoher Konzentration Omega-3 (ca. 65 %) und Omega-6 (ca. 15 %)-Fettsäuren enthalten, die in dieser Qualität bisher nur in Fischölen nachgewiesen werden konnten. Mittels CO2-Extraktion ist es möglich, das in den Kiwi-Samen enthaltene Öl zu extrahieren ohne die wertvollen Inhaltsstoffe zu beeinträchtigen. Diese Fettsäuren sind essentiell - das heißt, sie müssen mit der Nahrung aufgenommen werden, da sie vom Körper selbst nicht hergestellt werden können. |
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