Die Kakifrucht ist in China, Japan
und Korea zu Hause, wird aber seit einiger Zeit auch in den USA
und in Südeuropa (Südfrankreich, Süditalien) angebaut. Sie
ist die Tafelfrucht der japanischen Kaiser und auch der botanische
Name "Diospyros Kaki" verrät, wie sehr sie geschätzt wird: Diospyros
ist griechisch und heißt Götterfrucht.
In Japan werden Kakis als Frischobst sehr gerne gegessen. Am Neujahrstag
isst man sie getrocknet.
Bis zum Verbrauch können Kakis kühl gelagert
werden, am besten im Kühlschrank. So sind sie einige Wochen
haltbar. Reife Früchte schnell verbrauchen. Bei manchen
Sorten ist die Schale so zäh, dass man sie besser abzieht.
Die Kerne werden nicht mitgegessen.
In den Anbauländern werden Kakis zu Kompott, Konfitüre
und Marmelade verarbeitet. Getrocknet wird Kaki als Kakifeige
angeboten.
Inhaltsstoffe - Kaki pro 100 Gramm:
- Kohlenhydrate 14,1 g
- Ballaststoffe 3,6 g
- Proteine 0,6 g
Aprikose
Brombeere
Himbeere
Erdbeere
Johannisbeere
Pfirsich
Pflaumen
Sauerkirsche
Süßkirsche
Stachelbeere
Heidelbeere
Walderdbeere
Holunder
Mirabelle
Reneklode
Nektarine
Wassermelone
Äpfel
Birnen
Cherimoya
Cranberry
Datteln
Feigen
Granatapfel
Hagebutte
Kaktusfeige
Karambole
Nashi
Preiselbeere
Quitte
Schlehe
Tamarillo
Weintrauben
Zwetschge
Ananas, Avocado,
Äpfel, Birnen,
Bananen, Grapefruit,
Kapstachelbeere, Kiwi,
Kokosnuss, Mango,
Melonen, Papaya,
Maracuja, Tafeltrauben,
Zitrone, Limette,
Orangen, Guave,
Passionsfrucht, Kaki,
Litchi, Pitahaya
Ethylen
wird von einer Reihe von Früchten während des Reifeprozesses abgegeben
und stimuliert den Reifevorgang.