Erdbeeren sind der erste Vorgeschmack
auf den Sommer. Zwar gibt es sie mittlerweile fast das ganze Jahr
über (Treibhaus, Importe), aber ihr volles Aroma entwickeln sie
erst Anfang Mai in Freilandaufzucht.
Die Königin der Beeren, wie die Erdbeere häufig genannt wird,
stammt aus einer wahrhaft königlichen Familie, nämlich den Rosengewächsen,
zu denen auch Kirsch-, Mandel und Pfirsichbäume sowie Himbeeren
und Brombeeren gehören.
Die rote Frucht, die wir so gerne essen, ist streng genommen gar
keine Beere. Das was wir für die Beere halten, ist nur der fleischig
verdickte Blütenboden, auf dem die eigentlichen Früchte sitzen:
Winzige harte Nüßchen, die sich teilweise aus den Vertiefungen
des roten Fruchtfleisches lösen, wenn man die Erdbeeren wäscht.
Aprikose
Brombeere
Himbeere
Erdbeere
Johannisbeere
Pfirsich
Pflaumen
Sauerkirsche
Süßkirsche
Stachelbeere
Heidelbeere
Walderdbeere
Holunder
Mirabelle
Reneklode
Nektarine
Wassermelone
Äpfel
Birnen
Cherimoya
Cranberry
Datteln
Feigen
Granatapfel
Hagebutte
Kaktusfeige
Karambole
Nashi
Preiselbeere
Quitte
Schlehe
Tamarillo
Weintrauben
Zwetschge
Ananas, Avocado,
Äpfel, Birnen,
Bananen, Kapstachelbeere,
Kiwi, Kokosnuss,
Mango, Melonen,
Papaya, Maracuja,
Tafeltrauben, Zitrone,
Limette, Orangen,
Guave, Passionsfrucht,
Kaki, Litchi, Pitahaya
Ethylen
wird von einer Reihe von Früchten während des Reifeprozesses abgegeben
und stimuliert den Reifevorgang.